Mama-Frust – Wie du aus der Erschöpfung in die Erfüllung kommst
Fühlst du dich manchmal frustriert, obwohl du deine Kinder über alles liebst? Du bist nicht allein. Viele Mamas kennen dieses Gefühl der Überforderung und Erschöpfung. Doch es gibt einen Weg hinaus – einen Weg, der dich wieder zu dir selbst führt und dir hilft, deine Bedürfnisse zu priorisieren. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du den Mama-Frust überwinden und ein erfüllteres Leben führen kannst.
Die Realität des Mama-Seins
Mama zu sein ist eine wunderbare, aber auch herausfordernde Aufgabe. Du jonglierst täglich zwischen den Bedürfnissen deiner Kinder, deinem Partner und deinen eigenen Ansprüchen. Kein Wunder, dass da manchmal Frust aufkommt. Doch was, wenn ich dir sage, dass dieser Frust ein Signal ist? Ein Signal, das dir zeigt, dass es an der Zeit ist, dich selbst wieder in den Mittelpunkt zu stellen.
Warum Priorisierung der eigenen Bedürfnisse so wichtig ist
Oft setzen wir Mamas unsere eigenen Bedürfnisse hinten an. Wir glauben, dass wir nur dann gute Mütter sind, wenn wir uns komplett auf unsere Kinder konzentrieren. Doch das ist ein Trugschluss. Nur wenn du selbst glücklich und ausgeglichen bist, kannst du das Beste für deine Familie geben. Die Priorisierung deiner eigenen Bedürfnisse ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
Anzeichen dafür, dass du deine Bedürfnisse vernachlässigst
Es gibt viele Anzeichen dafür, dass du deine Bedürfnisse zu wenig befriedigt hast. Hier habe ich dir, die für mich wichtigsten, zusammengefasst:
- Ständige Müdigkeit und Erschöpfung: Wenn du dich permanent ausgelaugt fühlst, ist das ein Zeichen dafür, dass du dir nicht genug Pausen gönnst.
- Frustration und Gereiztheit: Wenn kleine Dinge dich aus der Fassung bringen, ist das ein Signal, dass du mehr Zeit für dich brauchst.
- Gefühl der Leere: Wenn du das Gefühl hast, dass etwas fehlt, obwohl du alles tust, um für deine Familie da zu sein, ist es Zeit, deine eigenen Bedürfnisse zu überdenken.
Wenn du aus dem Mama-Frust-Hamsterrad aussteigen willst:
Wenn du aus dem Mama-Frust-Hamsterrad aussteigen willst, dann gibt es einen ganz entscheidenden Punkt:
Tu es! Gib nicht anderen die Schuld für deinen Frust und warte nicht darauf, dass sich dort etwas ändert. Tue selbst aktiv etwas dafür. Das heißt konkret: Setze dich mit deinen Bedürfnissen auseinander. Was fehlt dir gerade in deinem Leben? Gibt es Dinge, die du früher gern gemacht hast und heute aber nicht mehr? Was wünscht du dir und wie stellst du dir dein Leben als Mama vor? Wenn du dabei Schwierigkeiten hast dann schau dir unbedingt den nachfolgenden Mama Balance Meisterkurs an.
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